Inge Beckel ist Architektin ETH und Journalistin SFJ. Sie arbeitet als freischaffende Architekturpublizistin, als Bauberaterin, Bauträgerschaftsvertreterin und forscht über Frauen respektive Gender an der Schnittstelle zum Bauen. Kürzlich ist ausgegrenzt und abgewertet. Standard versus Differenz in Architektur und Städtebau der Moderne erschienen. 

Helene Bihlmaier studierte Architektur in München, Beijing und Zürich und war nach ihrem Diplom an der ETH zunächst als praktizierende Architektin tätig. Anschliessend arbeitete sie an der ETH Zürich sowie an der Bauhaus-Universität Weimar im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte. Aktuell ist sie Teil des SNF-Forschungsteams, das an der ZHAW zur SAFFA 1958  forscht. 

Annemarie Bucher studierte Kunstgeschichte, Ethnologie und Philosophie an der Universität Zürich sowie Landschaftsarchitektur an der ETH Zürich. Sie hat an der ETH Zürich promoviert und war research fellow an der Harvard University. Zurzeit arbeitet sie als Dozentin an der ZHdK sowie als unabhängige Forscherin und Kuratorin. Ihre Publikationen umfassen die Themen Kunst, Kulturtheorie und Landschaft. 

Isabelle Fehlmann studierte Kunstgeschichte sowie Geographie an der Universität Zürich und der Sorbonne in Paris. Danach war sie als wissenschaftliche Assistentin und Assistenzkuratorin am Kunstmuseum Thurgau und am Kunstmuseum Bern tätig. Seit 2015 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Christophe Girot an der ETH Zürich, wo sie in Lehre und Forschung in der Schnittmenge von Landschaftsarchitektur, Kunstgeschichte und Geographie arbeitet. 

Katia Frey ist promovierte Kunsthistorikerin. Sie forscht und publiziert im Bereich der Geschichte der Städtebautheorie, mit besonderer Berücksichtigung sozial-, kultur- und ideengeschichtlicher Aspekte. Bis 2016 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich, wo sie das Projekt Anthologie zum Städtebau geleitet und mitherausgegeben hat. Aktuelle Forschungsschwerpunkte bilden, neben der Geschichte der urbanen Grünplanung, gender-orientierte Fragestellungen. Derzeit arbeitet sie am SNF-Projekt zur SAFFA 1958 an der ZHAW.

Dr. phil. Eliana Perotti ist Kunst-, Architektur und Städtebauhistorikerin und arbeitet als Forscherin und Publizistin. Aktuell leitet sie das Schweizerische Nationalfond Forschungsprojekt «Saffa 1958. Eine nationale Bühne für Schweizer Architektinnen und Gestalterinnen. Städtebau, Architektur und Ausstellungsdesign im internationalen Kontext», angesiedelt an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Sie hat seit 1991 im Rahmen verschiedener Hochschulen, vor allem am Architekturdepartement der ETH, Forschungsprojekte im architektur- und städtebauhistorischen Rahmen konzipiert und geführt und entsprechende Publikationen herausgegeben. Ihr aktueller Fokus liegt im Bereich der Genderstudien in Hinblick auf Architektur- und Städtebaugeschichte. 

Der Wohnturm bei Nacht.     © Archiv Familie Hubacher, Foto: Comet AG

 

Luftaufnahme der Rundhallen.     © Archiv Familie Hubacher